Bitte einsteigen und #ÄrmelHoch: ASB mit dem Impfbus am Marheinekeplatz

Heute ist der ASB mit dem Impfbus unterwegs am Marheinekeplatz in Berlin-Kreuzberg. Schnell und unkompliziert können sich Berlinerinnen und Berliner ab 12 Jahre hier impfen lassen.

Steven Went war heute Morgen der Erste. Auf die Frage, warum er das Impfangebot angenommen hat, erklärt er: „Weil es so einfach war. Kurz mal vorbei, zack, fertig“.

Die Impfärztinnen der Kassenärztlichen Vereinigung Frau Kaleth und Fr. Dr. Beckinger sind überzeugt von dem Impfangebot: „Der Impfbus ist ein niedrigschwelliges Angebot, das die Menschen erreicht, wo sie sich bewegen“, erklärt Kaleth und Dr. Beckinger ergänzt: „Für viele ist es eine Hürde, ins Impfzentrum nach Tegel zu fahren oder einen Arzttermin zu vereinbaren. Im Impfbus können wir sie einfach und unkompliziert impfen.“

Geimpft wird auch ohne Personalausweis. Wer jedoch einen digitalen Impfpass möchte, muss den Personalausweis vorzeigen.

Mit dem Impfbus am Marheinekeplatz hat der ASB heute den vierten der Berliner Impfbusse in Betrieb genommen. Ziel ist es möglichst viele Berlinerinnen und Berliner erreichen.
 "Einfacher geht es nicht. In den Impfbussen können spätentschlossene Berlinerinnen und Berliner quasi vor der Haustür eine Schutzimpfung erhalten. Wir freuen uns, dass wir nach den Impfzentren und mobilen Impfstationen jetzt auch mit den Impfbussen einen Beitrag zur Überwindung der Corona-Pandemie leisten können", erklärt Dr. Sarah Maaß, Geschäftsführerin ASB-Nothilfe Berlin zum ASB-Impfbus-Start.

Vier Doppeldecker-Impfbusse rollen jetzt durch Berlin. Betrieben werden sie durch die Berliner Hilfsorganisationen im Auftrag der Senatsverwaltung für Gesundheit. Die täglichen Bus-Stopps und alle Infos und Termine finden Sie auf www.wirhelfenberlin.de.

Impfbus an der Passionskirche. Foto: ASB / Rohrmann

Das Impfbus-Team ist startklar. Foto: ASB / Rohrmann

Hier wird geimpft: Die Impfärztinnen Kaleth (l.) und Dr. Beckinger (r.) in der Impfkabine. Foto: ASB / Rohrmann

Geschafft. Steven Went haelt sein Impfzertifikat in Händen. Foto: ASB / Rohrmann